Stadttheater Amberg | Programm & Tickets 2025/2026

Das Stadttheater Amberg ist eine der charaktervollsten Bühnen der Oberpfalz: ein Kleintheater mit großer Geschichte, mitten in der Altstadt am Schrannenplatz. Die Spielstätte entstand 1803 im Kirchenschiff der ehemaligen Franziskanerkirche – eine historische Architektur, die bis heute die besondere Atmosphäre, Akustik und Sichtachsen prägt. Mit 569 Plätzen bietet der Saal ein nahbares Kulturerlebnis für Schauspiel, Musiktheater, Tanz und Konzerte. Das Programm wird als Gastspielbetrieb kuratiert: renommierte Tourneetheater, Solistinnen und Ensembles sind hier zu Gast, ergänzt von Formaten für Familien, junge Menschen und Neugierige, die Einblicke hinter die Kulissen suchen. Dank zentraler Lage, kurzen Wegen vom Bahnhof und mehreren Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe ist die Anreise unkompliziert. Tickets gibt es online im Webshop und an der Theaterkasse in der Tourist-Information. Wer seinen Besuch plant, findet hier kompakt alle relevanten Informationen zu Programm, Tickets, Sitzplan, Parken, Familienangeboten sowie zu Führungen und Besonderheiten des Hauses.

Programm und kommende Veranstaltungen: Orientierung für heute und die Spielzeit 2025/2026

Das Stadttheater Amberg veröffentlicht den Spielplan fortlaufend auf seiner Website und im Webshop. Das Spektrum reicht von klassischem Schauspiel und moderner Dramatik über Tanztheater, Chanson- und Kleinkunstabende bis zu Orchester-, Kammer- und Chorkonzerten. In der Vorweihnachts- und Winterzeit prägen traditionell familiennahe Titel, Konzertereignisse und Gastspiele die Bühne. Zum Jahresausklang 2025 steht ein Silvesterkonzert am 31.12.2025 auf dem Programm; zum Auftakt des neuen Jahres folgt das Neujahrskonzert am 06.01.2026 mit einem renommierten Kammerorchester. Familien erhalten in den Ferien zusätzliche Zugänge, etwa bei Familientheaterführungen im Januar 2026, die kindgerecht hinter die Kulissen führen. Die Website zeigt tagesaktuell, was heute läuft, und bietet Filter wie Datum, Kategorie und Zielgruppe. Wer langfristig plant, findet unter der Rubrik Vorschau die kommenden Monate der Spielzeit 2025/2026: Hier erscheinen stückbezogene Informationen, Besetzungen, Spieldauer sowie Alters- und Genreangaben, sobald sie vom Haus bestätigt sind. Für Vielgänger lohnt sich ein Blick auf Abo-Angebote und saisonale Reihen, die regelmäßig wiederkehren – etwa Studioformate mit intimer Nähe zwischen Publikum und Bühne oder Reihen, die Literatur und Musik verbinden. Da das Haus ein Gastspieltheater ist, variiert die Dichte einzelner Sparten je nach Tourplänen der Ensembles. Tipp für Kurzentschlossene: Im Webshop siehst du auf einen Blick, welche Plätze noch verfügbar sind, und kannst mobil eTickets buchen. Wer persönliche Beratung wünscht, nutzt die Theaterkasse in der Tourist-Information – dort gibt es Hinweise zu Stückauswahl, Sichtachsen, Barrierefreiheit und Familienangeboten.

Mit Blick auf die Saison 2025/2026 hat das Theater den Vorverkauf in zwei Stufen organisiert. Der erste Block startete Ende Juli 2025 und deckt in der Regel die Termine bis Ende Januar 2026 ab; der zweite Vorverkaufsstart erfolgte Ende November 2025 für Termine ab Februar 2026. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten in der Regel einen vorgezogenen Buchungszeitraum. Ergänzt wird der Saalspielbetrieb durch Sonderformate wie offene Tanzwerkstätten, Lesungen oder Studiokonzerte, die punktuell die gewohnte Bühnensituation verändern. Für aktuelle Tageshinweise – etwa kurzfristige Kontingentfreigaben oder Zusatztermine – empfiehlt sich der Blick auf die Startseite des Theaters sowie die jeweiligen Veranstaltungsseiten mit Detailinformationen zu Beginnzeiten, Dauer und eventuellen Hinweisen (z. B. begrenzte Barrierefreiheit).

Tickets, Vorverkauf und Preise: so kaufst du richtig

Tickets sind online im Webshop und vor Ort an der Theaterkasse in der Tourist-Information erhältlich. Die Kasse öffnet montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr; in der Sommersaison zusätzlich sonn- und feiertags von 10 bis 13 Uhr (Zeitraum üblicherweise 16.06.–15.09.). Telefonisch ist die Kasse montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr erreichbar. Reservierte Karten müssen innerhalb einer Woche bezahlt oder abgeholt werden, sonst gehen sie automatisch in den freien Verkauf zurück. Für den postalischen Versand fällt eine kleine Bearbeitungsgebühr an; eTickets sind eine komfortable, kurzfristige Option. Als Gastspielhaus nutzt das Stadttheater ein flexibles Preisraster. In der Spielzeit 2025/2026 bewegen sich die regulären Kartenpreise – je nach Vorstellung und Kategorie – im Bereich von rund 11 bis knapp 49 Euro. Die Preislogik folgt Sitzplatzkategorien und Preisklassen; ergänzend werden Hör- und Stehplätze zu ermäßigten Tarifen angeboten. Sonderpreise gelten für bestimmte Reihen: Studio Theater/Studio Konzert und Jazz is back in town sind in der Regel pauschal bepreist, Formate wie Tinte & Terz liegen preislich moderat. Für Kinder- und Jugendtheater sowie Familienkonzerte führt das Theater familienfreundliche Preise, häufig mit klar ausgewiesenen Familientickets (z. B. Kombinationen aus ein bis zwei Erwachsenen plus Kindern). Wer mehrere Abende einplant, profitiert vom Abo-Angebot; Abonnentinnen und Abonnenten erhalten zudem bevorzugte Vorverkaufsfenster. Gruppen, Schulen und Vereine wenden sich für Kontingente an die Theaterkasse, die neben den Kontaktdaten auch organisatorische Hinweise (Anreise, Garderobe, pädagogische Begleitmaterialien je nach Stück) bereithält. Wichtig zu wissen: Das Haus ist nur eingeschränkt barrierefrei. Es existiert ein ausgewiesener Rollstuhlplatz im Parkett Rang Mitte. Wer Unterstützung benötigt, sollte bei der Buchung angeben, ob ein Lift genutzt wird und welche Maße der Rollstuhl hat. Das Team berät zu besten Sichtfeldern und Begleitplätzen. Für Gutscheine, Umtausch- und Erstattungsmodalitäten gelten die AGB des Theaters; bei Sonderveranstaltungen können abweichende Vorverkaufsregelungen greifen (z. B. Rathauskonzerte als Einladungskonzerte). Praktisch: Der Webshop zeigt Restkarten in Echtzeit, ermöglicht die Platzwahl im Saalplan und informiert über etwaige Preisstufen pro Sitzreihe.

Sitzplan und beste Plätze: 569 Plätze mit klarer Struktur

Die besondere Qualität des Stadttheaters liegt in seiner historischen Architektur: Das ehemalige Kirchenschiff schafft Nähe und eine lebendige Akustik. Der Saal fasst 569 Personen, davon 515 Sitz- und 54 Stehplätze. Die Verteilung ist transparent ausgewiesen: Orchestersitze 36, Parkett 131, Parkett Rang Mitte 72, Parkett Seite links 30, Parkett Seite rechts 30, 1. Rang Mitte 78, 1. Rang Seite links 28 (davon 12 Stehplätze), 1. Rang Seite rechts 28 (davon 12 Stehplätze), 2. Rang Mitte 80, 2. Rang Seite links 28 (davon 15 Stehplätze), 2. Rang Seite rechts 28 (davon 15 Stehplätze). Die Saalgeometrie sorgt für direkte Sichtachsen von nahezu allen Plätzen; im historischen Rangbereich können – je nach Produktion und Bühnenbild – punktuelle Sichteinschränkungen auftreten, die im Webshop häufig durch Preisklassen berücksichtigt sind. Wer höchste Nähe zur Bühne sucht, wählt Parkett oder Orchestersitze; wer einen ausgewogenen Gesamtblick bevorzugt, ist in den mittleren Reihen des 1. Ranges gut aufgehoben. Für Preis-Leistungs-Fans bieten die seitlichen Plätze im Parkett und im 1. Rang attraktive Alternativen – mit leicht seitlicher Perspektive, aber guter Akustik. Hörplätze sind als preisgünstige Option gekennzeichnet, Stehplätze ergänzen die Kapazität bei stark nachgefragten Terminen. Der Orchestergraben ist dreistufig verstellbar: versenkt, auf Saalniveau oder auf Bühnenniveau; für sinfonische und musiktheatrale Abende können hier Sitzplätze eingerichtet werden, die den Klang direkt tragen. Bei Studiobühnen-Settings wird die Bühnensituation bewusst verändert, um eine intime Atmosphäre zu schaffen – dann sitzt das Publikum näher an den Künstlerinnen und Künstlern, häufig auf der Bühne. Wer besondere Anforderungen hat (z. B. Bewegungseinschränkung, Begleitperson, Kinder), wendet sich vorab an die Theaterkasse: Das Team hilft, Plätze mit kurzen Wegen, minimalen Stufen und passenden Sichtachsen zu empfehlen. Für den Überblick steht online ein grafischer Sitzplan zur Verfügung, der mit dem Webshop verknüpft ist und die Preiskategorien pro Reihe ausweist.

Anfahrt und Parken: schnell ins Haus, entspannt nach Hause

Adresse des Theaters ist Schrannenplatz 8, 92224 Amberg – mitten in der Altstadt. Vom Bahnhof aus erreichst du das Haus zu Fuß in gut zehn bis fünfzehn Minuten durch die historische Innenstadt. Wer mit dem Auto anreist, findet mehrere Optionen in unmittelbarer Nähe: 1) Stellplätze an der Theatergasse (Mühlgasse) für sehr kurze Wege; 2) die Parkgarage am Ziegeltor am Pfalzgrafenring mit rund 257 Stellplätzen, 24 Stunden geöffnet, tagsüber 8–19 Uhr 1,50 Euro für die erste Stunde und 1 Euro je weitere begonnene Stunde (maximal 7,50 Euro pro Tag), nachts 19–8 Uhr 1,00 Euro für die erste Stunde, 0,50 Euro je weitere Stunde (maximal 2,00 Euro); 3) das Parkdeck Kräuterwiese an der Sulzbacher Straße mit günstigen Tarifen (Tagesticket um 3 Euro). Weitere Garagen liegen am Bahnhof sowie am Kurfürstenbad, ebenfalls mit moderaten Tagestarifen und Nachtpauschalen. In der Altstadt ist Handyparken via PayByPhone oder per SMS möglich; die entsprechenden Zonen und Kurznummern sind auf den Parkschildern ausgewiesen. Wer barrierearm anreisen möchte, kann zum Ein- und Aussteigen sehr nah an die Theaterfront heranfahren; weise gegebenenfalls beim Kartenkauf darauf hin, damit das Team bei Bedarf helfen kann. Für Reisegruppen empfiehlt sich die Anfahrt mit einem Bus bis in die Nähe des Schrannenplatzes; wende dich für Halte- und Parkhinweise an die Tourist-Information. Kommt schlechtes Wetter in die Quere, sind die Wege von den Garagen überdacht oder kurz genug, um mit einem Schirm bequem ins Foyer zu gelangen. Tipp: Plane bei stark nachgefragten Abenden fünf bis zehn Minuten extra ein – die Garderobe öffnet in der Regel eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, ebenso die Abendkasse. Wer nach der Vorstellung noch durch die Altstadt bummeln möchte, findet in Laufweite Gastronomie mit später Küche.

Kinderprogramm und Familienangebote: kindgerecht, nahbar, preiswert

Das Stadttheater Amberg legt seit Jahren Wert auf Familienfreundlichkeit. Kinder- und Jugendtheater, Familienkonzerte und besondere Mitmachformate machen den Theaterbesuch niederschwellig und inspirierend. Die Preisstruktur ist familienfreundlich, mit Kinderkarten sowie klar definierten Familientickets für ausgewählte Vorstellungen. In der Spielzeit 2025/2026 ist das Kindertheaterfestival ein Höhepunkt: Die Eröffnung des Festivals 2026 ist für den 15.03.2026 am Nachmittag angekündigt – auf dem Programm steht das preisgekrönte Stück Nur ein Tag für Kinder ab fünf Jahren. Darüber hinaus finden regelmäßig Formate wie Studio Theater, Studio Konzert, Jazz is back in town sowie Literaturabende unter dem Titel Tinte & Terz statt; einige dieser Reihen sind auch für Jugendliche gut geeignet. Familientheaterführungen und offene Werkstattangebote (z. B. Tanzwerkstätten) laden zum Mitmachen ein und geben Einblicke, wie Bühne, Licht und Ton zusammenspielen. Bei der Platzwahl für Kinder empfiehlt es sich, in den mittleren Reihen des Parketts oder im 1. Rang Mitte zu sitzen: Dort ist die Sicht stabil, und die Distanz zur Bühne wirkt gerade für Erstbesucherinnen und Erstbesucher angenehm. Das Haus kommuniziert die Altersempfehlungen für Stücke transparent auf den Veranstaltungsseiten, inklusive Spieldauer und Pausenhinweis. Praktische Services runden den Besuch ab: Die Garderobe im Unteren Foyer ist kostenfrei, die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn und hilft bei kurzfristigen Fragen. Wer mit Buggy oder Kinderwagen kommt, plant ein paar Minuten extra für die Ablage ein und informiert das Team vorab, falls Unterstützung beim Treppensteigen nötig ist. Für Schulklassen, Kitas und Jugendgruppen gibt es eigene Angebote, Ermäßigungen und häufig Begleitmaterialien; die Theaterkasse berät zu Kontingenten, Terminen am Vormittag und organisatorischen Details.

Tag der offenen Tür und Führungen: Blicke hinter die Kulissen

Zum Auftakt der Spielzeit öffnet das Stadttheater Amberg regelmäßig seine Türen für einen Tag der offenen Tür. An diesem Nachmittag verwandelt sich das Haus in ein begehbares Labor: Stationen im Foyer, im Saal und auf der Bühne zeigen, wie Ton, Licht und Bühnentechnik ineinandergreifen; Studierende regionaler Hochschulen steuern Medienkunst und Rauminstallationen bei. Familien erwartet ein Programm mit Schnitzeljagd, Mitmachstationen und kleinen Konzerten – der Eintritt ist frei, Zählkarten sorgen für geregelten Zugang zu stark nachgefragten Programmpunkten. Ergänzend bietet das Theater über die Saison hinweg Führungen an. Die Theaterführung vermittelt in gut 90 Minuten die wechselvolle Geschichte des Hauses, erklärt die drehbare Perspektive von Zuschauerraum und Bühne seit dem Umbau der 1970er Jahre und macht auf architektonische Besonderheiten aufmerksam: gotische Wandmalereien, barocke Umgestaltungen und liebevoll restaurierte Dekorationen aus Pappmaché. Technisch Interessierte erhalten einen strukturierten Blick auf Lichtpulte, Tonregie, Züge über der Bühne und den verstellbaren Orchestergraben. Da das Gebäude historisch gewachsen ist, sind Führungen nicht barrierefrei; melde dich bei Unterstützungsbedarf vorab. Für Gruppen können individuelle Termine arrangiert werden – ideal für Vereine, Schulklassen und Firmen, die Kulturvermittlung mit Teambuilding verbinden möchten. Wer vom Tag der offenen Tür inspiriert ist, kann direkt an Ort und Stelle Tickets erwerben, sich zu Abos beraten lassen oder den Webshop nutzen. Tipp: Achte auf die Hinweise im Veranstaltungskalender, da einzelne Führungen rasch ausgebucht sind.

Geschichte, Architektur und Besonderheiten: Theater in einer ehemaligen Klosterkirche

Die heutige Bühne wurzelt in der Geschichte eines Franziskanerklosters, das im 15. Jahrhundert in Amberg entstand. Nach der Säkularisation wurde 1803 innerhalb weniger Monate ein klassizistisches Rangtheater in das Kirchenschiff eingebaut. Bereits im Herbst desselben Jahres eröffnete das Haus – ein symbolträchtiger Startpunkt der städtischen Theatertradition. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude mehrfach umgestaltet; nach dem Zweiten Weltkrieg spielte zeitweise ein eigenes Ensemble. 1953 kündigten Sicherheitsauflagen das vorläufige Ende des Spielbetriebs an; in den 1970er Jahren entschied man sich für eine umfassende Sanierung mit einer spektakulären Maßnahme: Zuschauerraum und Bühne wurden um 180 Grad gedreht. 1978 konnte das Theater in neuer Gestalt wiedereröffnen und entwickelte sich zu einem der schönsten Kleintheater des Landes. Das Jubiläum 220 Jahre Stadttheater wurde am 12.10.2023 mit einem Festakt gefeiert – eine Gelegenheit, die Identität des Hauses als kulturelles Herz der Stadt zu feiern. Architektonisch vereint das Gebäude gotische und barocke Schichten: Im Oberen Foyer wird die Herkunft als Klosterkirche besonders sichtbar; Wechselausstellungen setzen die Raumwirkung in Szene. Die Studiobühne verwandelt das Verhältnis zwischen Publikum und Darstellenden: Man sitzt sprichwörtlich auf der Bühne und blickt in den historischen Saal – eine Perspektive, die die Aura des Ortes unmittelbar spürbar macht. Technisch ist das Haus für Gastspiele gut gerüstet: moderne Licht- und Tontechnik, ein leistungsfähiges Beamer-System, eine ausreichende Zahl elektrischer Züge und eine getrennte Stromversorgung für Licht und Ton. Künstlerinnen und Künstler finden drei Garderoben mit zeitgemäßer Ausstattung. Diese Mischung aus Geschichte, technischer Verlässlichkeit und räumlicher Intimität erklärt, warum Tourneetheater, Orchester und Solistinnen immer wieder gern Station in Amberg machen.

Quellen:

• Stadttheater Amberg – Offizielle Website
• Stadttheater Amberg – Technik/Bühne und Sitzplan
• Stadttheater Amberg – Anfahrt und Parken
• Stadttheater Amberg – Eintrittspreise
• Stadttheater Amberg – Ticketkauf und Theaterkasse
• Stadt Amberg – Kfz-Parken und Parkgaragen
• Stadttheater Amberg – Räumlichkeiten
• Stadttheater Amberg – Geschichte