Alles hat seine Zeit: Jüdische Jahresfeste verstehen in Fürth


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Alles hat seine Zeit – eine Führung zu jüdischen Jahresfesten in Fürth
Mit besinnlicher Ruhe beginnt diese Führung ein Glaubenserlebnis: Besucherinnen und Besucher tauchen in die spirituelle Gemeinschaft des jüdischen Jahres ein und entdecken, wie Liturgie, Gebet und Rituale den Rhythmus des Lebens prägen.
Sinnliche Eindrücke: Klang, Licht und jüdische Zeit
Zwischen hellem Museumslicht und der stillen Atmosphäre historischer Räume entfaltet sich eine religiöse Erfahrung. Der jüdische Kalender mit Rosch ha-Schana im Herbst, den Hohen Feiertagen und den Festen des Jahres eröffnet eine theologische Perspektive auf Zeit, Erinnerung und Hoffnung.
Tradition verstehen: Rosch ha-Schana bis Schabbat
Erfahrene Vermittler erläutern konfessionelle Besonderheiten: Warum beginnt das Jahr im Herbst, welche Rolle spielen Gebete, Fasttage und Festfreuden, und wie verbindet die Liturgie Gemeinschaft und Alltag? Anschauliche Objekte machen Spiritualität greifbar.
Ort mit Geschichte: Mikwe und Laubhütte
Im Jüdischen Museum Franken in Fürth erleben Gäste die Spuren jüdischen Lebens: eine historische Laubhütte (Sukka) und das Ritualbad (Mikwe) veranschaulichen Glaubenspraxis. Der Altbau ist teils barrierefrei, der Neubau barrierefrei; Aufzug und Hinweise erleichtern den Besuch.
Praktisch teilnehmen: Zeiten, Preise, Anfahrt
Die Führung dauert 90 Minuten. Regulärer Führungsbeitrag beträgt 8 Euro zuzüglich ermäßigtem Museumseintritt. U-Bahn U1 bis Fürth Rathaus; Parken in der Tiefgarage City Center, Königstraße 112–114.
Fazit
Wer das Judentum fundiert kennenlernen will, findet hier eine ruhige, respektvolle und fachkundige Einführung. Erleben Sie jüdische Jahresfeste mit allen Sinnen und lassen Sie sich von Gemeinschaftsgefühl und Geschichte berühren.
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